Therapien in der Praxis

Bioresonanz

Viele Therapien ergänzen sich gegenseitig sehr gut und lassen sich erfolgversprechend kombinieren. Durch ständige Fort- und Weiterbildung wird das Behandlungsspektrum ständig erweitert. 

bioenergetische Diagnose und Therapie

Die Bioresonanzmethode ist ein biophysikalisches Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Allergien. Sie ist eine sehr sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin

Die Behandlung ist absolut schmerzfrei und eignet sich deshalb auch hervorragend für Kinder. Zudem ruft sie bei richtiger Anwendung keine schädlichen Nebenwirkungen hervor. 

Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und der Dauer der Erkrankung.

Zu Beginn der Behandlung wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt.

Danach wird versucht, störende Schwingungen des Organismus, auf die er mit Allergien reagiert, abzuschwächen. Somit bietet man dem Körper eine korrigierte Schwingung an, mit der die Selbstheilungskräfte wieder tätig werden können.

 

(Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass es sich um eine wissenschaftlich nicht anerkannte Therapieform handelt, die nicht durch Studien belegt ist, und dass sämtliche Angaben auf Einzelbeobachtungen von Therapeuten beruhen.)

 

 

Da diese Art der Therapie eine sehr entspannende ist, passt sie perfekt in mein Spektrum. In meiner Praxis nutze ich die Bioresonanz-Therapie u.a. auch zur Unterstützung des Darms, des Immunsystems, für die Stoffwechselanregung und als Hilfestellung bei der Raucherentwöhnung... Sprich mich gern darauf an!

Einsatzbereiche sind beispielsweise:

  • Allergien
  • Asthma
  • Blasenentzündung
  • Bronchitis
  • Darmunterstützung
  • Chronische Erkrankungen
  • Immunschwäche und Infektneigung
  • Migräne
  • Nierenerkrankungen
  • Raucherentwöhnung
  • Schmerzzustände
  • Schwermetall- oder Toxinbelastungen
  • Stoffwechselanregung

im verlinkten Video wird die Methode erklärt:                                   

Injektions- und Infusions-Therapien in der Praxis

In Verbindung mit meinen anderen Therapien setze ich speziell im Bereich Immunsystem, Entgiftung, Schmerztherapie und psychologischer Unterstützung auf den Einsatz von speziellen Mitteln, die über die Vene direkt ins Blut oder über die Muskeln oder das Bindegewebe in den Körper gelangen sollen, um wirken zu können.  

Neuraltherapie

Mit "Quaddeln" bezeichnet man eine Technik, bei der ein Betäubungsmittel knapp unter die Haut gepritzt wird. Sie wird bei schmerzhaften Muskelverspannungen im Nacken und Schulterbereich angewandt. Die Quaddelung stellt eine Sonderform der Reiztherapien dar und kann - richtig platziert - über Reflexzonen auch auf innere Organe wirken.

 

Teilweise werden dafür auch homöopathische Mittel eingesetzt.

Vitamin C - Hochdosis-Therapie

Die Infusion von hochdosiertem Vitamin C ist in vielen Bereichen einsetzbar. 

 

Beispiele für Indikationsgebiete

  • verminderte Leistungsfähigkeit, Stress
  • Ängste, Depressionen
  • Neigung zu Nasen- und Zahnfleischbluten
  • Infektanfälligkeit, schlechte Wundheilung
  • Enterale Resorptionsstörungen
  • Mykosen
  • Senkung von Blutfetten und Blutcholesterin
  • Prophylaxe vieler Erkrankungen
  • Vorbeugung von Infektionen
  • Stärkung des Immunsystems
  • Long Covid / Post Vac 
  • Stoffwechselstörungen 
  • Menstruationsbeschwerden
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Allergische Diathese
  • Tumortherapie

u.v.m

Cholincitrat / - chlorid

Ich nenn sie liebevoll "die Spritze"

Die Intravenöse Injektion oder auch Infusion mit Cholin pusht den parasympathischen Anteil des Nervensystems (verantwortlich für Entspannung, Stoffwechsel, Verdauung, Schlaf), um einen Ausgleich mit dem Sympathikus (verantwortlich für Flucht, Stress, Antrieb) zu erreichen.

Einsatzgebiete des Mittels sind:

  • Burnout, Stress, Überforderung
  • Angst, soziale Probleme, familiäre Sorgen, Prüfungsangst
  • Reizdarm, Darmträgheit
  • Blasenfunktionsstörungen
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Fibromyalgie
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Schwebefädchen im Sichtfeld ("Mouches volantes")
  • Migräne
  • Neuralgien
  • Tinnitus, Schwindel, Morbus Menière
  • Morbus Alzheimer (Versuch, den aktuellen Status zu halten)
  • Multiple Sklerose
  • zu hoher oder zu niedriger Blutdruck
  • übermäßiges Schwitzen
  • depressive Zustände, unklare Schlafstörungen
  • Potenzstörungen
  • Wechseljahrsbeschwerden
  • Durchblutungsstörungen der Extremitäten
  • Asthma bronchiale
  • ALS
  • Restlegs-legs-Syndrom

u.v.m

Oxyvenierung

nach Dr. med. H. S. Regelsberger

 

Die intravenöse Sauerstofftherapie wird häufig bei Erkrankungen mit Einschränkungen der Durchblutung und bei chronischen Entzündungen eingesetzt.

Dafür werden mit einem Applikations-Gerät nur geringe Mengen Sauerstoff verabreicht. Die dem Blut so zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u. a. die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen.

Es kommt zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers. Die Fließfähigkeit des Blutes wird optimiert und einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Eine Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme) findet statt. 

Ausserdem vermehren sich durch die Sauerstoffzugabe bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Somit wird die Immunitätslage wesentlich verbessert.

Einsatzbereiche sind: 

  • Durchblutungsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Diabetische Gefäßschäden
  • Gedächtnisstörungen
  • Demenz
  • Schlaganfallfolgen
  • Schlafstörungen
  • Hörsturz und Schwindel
  • Tinnitus
  • Erektionsstörungen
  • Nierenschwäche, Wassereinlagerungen
  • Herzenge
  • Herzinfarktfolgen

 

Autoimmunerkrankungen wie 

  • Schuppenflechte
  • Rheumatoide Arthritis
  • Multiple Sklerose

Neurogene / neurodegenerative Erkrankungen

  • Autismus, ADHS
  • M. Parkinson
  • M. Alzheimer
  • Polyneuropathien

 

chronisch entzündliche Erkrankungen

  • M. Crohn, Colitis ulcerosa
  • Reizdarm, Gastritis
  • Neurodermitis
  • Chronische Ekzeme

 

sonstige Einsatzgebiete

  • Erschöpfungszustände
  • Long Covid / Post Vac
  • Makuladegeneration
  • Migräne
  • Allergien, Heuschnupfen
  • Asthma, COPD
  • Lebererkrankungen
  • Mitochondriale Funktionsstörungen
  • begleitend in der Tumortherapie

Ausleitungs-Verfahren

Baunscheidtieren

Dieses Verfahren ist eine großflächige Hautreiztherapie, die durch Sticheln und anschließendes Einreiben mit einem speziellen Öl eine Eiterung der Haut verursacht. Diese Methode wird seit alters in der Medizin verwendet.

 

Wirkung:

  • stimuliert das Immunsystem
  • aktiviert die Reflexzonen
  • wirkt schmerzlindernd

Schröpfen

Mit der Schröpftherapie wird der Organismus angeregt und über Hautareale lassen sich innere Organe beeinflussen. 

Dabei wird zwischen dem trockenen und blutigen Schröpfen unterschieden.

 

Grundsätzlich können mit diesen Methoden viele - auch chronische - Krankheiten und Beschwerden positiv beeinflusst werden

Aderlass

Der Aderlass als das klassische "blutziehende Verfahren" gehört zum uralten Therapiegut aller Kulturen.

 

Wirkungsmechanismus:

  • verdünnt das Blut
  • reinigt das Blut von "schlechten Säften"
  • entstaut und entgiftet

Die Schmerztherapie

In der Schmerztherapie werden unterschiedliche Maßnahmen miteinander kombiniert, um dem Patienten erfolgreich und vorallem langanhaltend den Schmerz lindern zu können.

 

Zuerst ist eine Ursachenforschung erforderlich. Passende Therapien können nun in Absprache mit dem Patienten eingesetzt werden. 

 

Abschließend versuche ich, zusätzliche Maßnahmen einzusetzen, damit die Schmerzlinderung dauerhaft anhalten kann. Hier ist zwingend die Mitarbeit des Patienten erforderlich. 

 

 

geeignete Maßnahmen in der Schmerztherapie

Dorntherapie

Unsere Wirbelsäule setzt sich aus aufeinandergesetzten Wirbeln zusammen, gepolstert von den Bandscheiben.

Gewährleistet wird die Beweglichkeit durch Gelenkflächen, über die die einzelnen Wirbel gekoppelt sind, bzw. mit den Rippen verbunden sind.

Oft gibt es dort minimale Verlagerungen, die auf einem Röntgenbild nicht zu erkennen sind!

Blockaden der Wirbelsäule können Einschränkungen der Organfunktionen, Störungen der Psyche und Belastung des Gemütszustandes bedeuten

Die Dornmethode ist eine ganzheitliche Therapie, bei der der Patient aktiv unterstützend mitarbeitet. Sie wird von Fuß bis Kopf angewandt und zeigt meist nach 3 bis 4 Anwendungen, oft schon nach der ersten Sitzung eine klare Wirkung.

Die Dorn-Behandlung wirkt regional auf Gewebe wie Muskeln, Faszien und Nerven und ist eine sanfte Mobilisation von Wirbeln und Gelenken.

Dynamische Korrekturbehandlung der Wirbelsäule und anderer Gelenke nach Dieter Dorn

Einsatzbereiche der Dorn-Therapie

 

  • Schmerzhafte Rückenbeschwerden
  • Hexenschuss
  • wirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen
  • Migräne
  • muskulärer Schiefhals
  • Schwindel
  • Ohrgeräusche
  • Arthrosen der Gelenke
  • Schulter- Arm- Syndrom
  • Tennisellenbogen
  • Funktionelle Störungen der Beckenorgane
  • Funktionelle Störungen innerer Organe- und Organsysteme
  • Gefühl von Energiemangel.

Massagetherapie

Die klassische Massagetechnik ist wohl die am bekannteste Art zum Streichen, Kneten und Reiben von Muskelpartien. Ich kombiniere jedoch, gerade in Verbindung mit der Dorntherapie, sehr gern weitere Techniken, um die anhaltende Wirkung zu verstärken. So kommt beispielsweise die wirkungsvolle Schröpfkopfmassage sehr gern zum Einsatz.

verschiedene Techniken in Kombination

Klassische Massage

Die einzelnen Muskelpartien werden nacheinander mit verschiedenen Griffen so bearbeitet, dass es zur optimalen Durchblutung kommt. 

Schröpfkopf-Massage

Massagetechnik mithilfe eines Schröpfglases, das mit Vakuum auf die Haut aufgesetzt wird. Diese Massagetechnik wirkt weitaus tiefer und kann auch tiefer liegende Muskelverspannungen erreichen. Haut und Gewebe werden sehr stark durchblutet. Dies regt den Stoffwechsel an und fördert den Abtransport von Schlacken und einer verbesserten Sauerstoffversorgung. 

Faszien-Massage

Manchmal ist es notwendig tief in die Faszien hinein zu gehen und diese zu lösen. Diese teilweise zwar sehr schmerzhafte Art zu massieren ist recht erfolgversprechend bei Tennisellbogen oder Karpaltunnelsyndrom uvm.

Onsite-Massage

Auch als Büromassage bekannt. Die klassische Massagetechnik wird im Sitzen auf einem extra dafür vorgesehenen Massagestuhl durchgeführt. Gerade im Bereich des Schultergürtels und Nackens kann hier besonders intensiv eingewirkt werden, in welchem ja sehr viele Menschen heutzutage sehr belastet sind.

Fußreflexzonenmassage

Der Fuß reflektiert den kompletten Körper eines Menschen. Mit einer speziellen Druckpunktmassage am Fuß kann über diese Reflexzonen auf Organe oder Körperstrukturen eingewirkt werden. So bearbeite ich vor allem schwer erreichbare oder zu schmerzhafte Bereiche über die Füße.

Breussmassage

Diese energetische Massage wird entlang der Wirbelsäule mit viel Johanniskraut-Öl und abschließender Auflage einer Schicht Papier zum Energetisieren durchgeführt. Dabei kommt es zu einer Streckung der Wirbelsäule, die den Bandscheiben mehr Raum verschafft und sie zu einer Regeneration anregt. Die Breussmassage wird gerne mit der Dorntherapie kombiniert, weil sich nach dem "Einrichten" diese Technik seit vielen Jahren bewährt hat. 

 

Heilkräuterölmassage

Eine Spezialmassage, bei der hochwertige ätherische Kräuter-Öle eingesetzt werden. Sie ist eine Kombination aus einer Fußreflexzonentherapie und einer Massage der wirbelsäulennahen Strukturen auf dem Rücken. Diese Aromatherapiemassage wirkt sehr entspannend, immunstärkend und unterstützend für die Organe.

Honigmassage

Eine sehr wirksame Bindegewebsmassage, bei der eine spezielle Zupftechnik mit Honig auf dem Rücken angewandt wird. Sie dient zum Lösen von Schlackstoffen aus dem Gewebe und eignet sich wunderbar bei Erschöpfung und Streß oder beim Fasten.

Die Honigmassage belebt den kompletten Organismus durch die Reinigungskraft und die durchblutungsfördernde Wirkung. Dies hat Einfluss auf das Immunsystem, den Stoffwechsel und die Entgiftungsfähigkeit des Körpers.

Lymphdrainage

Spezielle sanfte Massagetechnik, die durch Stimulierung der Lymphgefäße die Lymphe entstaut. Sie hilft durch sanften Druck, die Flüssigkeit aus Armen oder Beinen abzuleiten und entlastet dadurch schwere, geschwollene Beine. Ideal für schwangere Frauen, die Wassereinlagerungen haben oder nach Operationen, wenn der Lymphfluss nicht mehr so gut funktioniert.

ergänzende Behandlungen in der Schmerztherapie

Repuls Rotlicht-Therapie

repuls ist eine hochwirksame, medizinische LED-Technologie und Therapie, die besonders schonend, einfach und rasch zu Schmerzlinderung und Regeneration führt. 

 

repuls arbeitet mit gepulstem hochintensivem kaltem Rotlicht, das ohne Wärme tief in das Gewebe eindringt. Dort wird der entzündungssteuernde Leukotrienstoffwechsel unterbrochen und Schmerzen können frei von Nebenwirkungen beseitigt werden. 

 

Durch die Behandlung mit repuls werden gleichzeitig die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) angeregt, vermehrt ATP (Zellenergie) zu bilden. Dadurch wird das Energieniveau der Zelle insgesamt angehoben, was zu einer rascheren Regeneration des Gewebes führt.

 

Gegen Muskelschmerzen, die zum Beispiel durch Muskelverspannungen entstehen, weil über einen längeren Zeitraum immer die gleichen Muskelpartien beansprucht werden, hilft repuls rasch und zuverlässig. 

 

repuls lässt sich mit anderen therapeutischen Maßnahmen kombinieren und verbessert so deren Wirkung.

Wärme-Behandlung

Eine Wärmebehandlung dient vorrangig als vorbereitende Maßnahme der Rückenmuskulatur auf eine Massage.

 

Die Moorpackung hat eine hohe Wärmebindung. Sie fördert die Durchblutung und beschleunigt den Regenerationsprozess, hat eine positive Wirkung auf den gesamten Organismus, gibt Wärme nach und nach an den Körper ab, regt den Stoffwechsel an und entspannt die Muskulatur. 

 

Kräuter auf Grundlage der Kräuterstempel als wärmende Packung. Baut Verspannungen ab, aktiviert Selbstheilungskräfte, regt den Stoffwechsel an, stärkt die Immunabwehr und entspannt das vegetative Nervensystem. 

 

Mit dem Physiotherm Infrarotstrahler wird wohltuendes Rotlicht zur Behandlung von Verspannungen, Durchblutungsstörungen von Gefäßen, Gelenkschmerzen eingesetzt. Muskelpartien können gelockert und Schmerzen gelindert werden

Magnetfeld-Therapie

Mithilfe der Magnetfeldtherapie werden magnetische Wechselfelder erzeugt, die im Körper elektrische Spannungen hervorrufen. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen steigt, was einen erhöhten Zellstoffwechsel bewirkt und somit einen schnelleren Heilungsprozess in Gang setzt und das Immunsystem stärkt.

Nervenschmerzen, Schmerzen am Ischiasnerv sowie Schmerzen, welche durch Bandscheibenvorfälle oder Amputationen entstehen, können durch elektromagnetische Felder erfolgreich gelindert werden.

 

Die Behandlung mit Magnetfeldern hat sich auch bei Kopfschmerz- und Migränepatienten sehr gut bewährt, denn Magnetfelder können die Beschwerden reduzieren und die Intervalle zwischen den Migräneattacken vergrößern.

 

Die Therapie mit Magnetfeldern wurde entwickelt, um Nervenschmerzen zu behandeln und Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Dies schließt sowohl verschlissene Gelenke und Sehnenscheidenentzündungen als auch Sportverletzungen ein. Tests haben gezeigt, dass der Heilungsprozess durch die magnetische Einwirkung wesentlich beschleunigt werden kann. 

 

 

Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie

 

- Nervenschmerzen

- Schmerzen im Bewegungsapparat

- Osteoporose

- rheumatische Erkrankung von Gelenken

- Blutdruckbeschwerden

- diabetesbedingte Nervenschädigungen

- vorbeugend, um eine dauerhafte gute Durchblutung des Körpers aufrecht zu erhalten

medizinisches Tapen

Spezielle Behandlungsmethode, die seit 30 Jahren erfolgreich angewendet wird.

 

Es werden Schmerzen, Entzündungen, Schwellungen mittels eines dehnbaren, selbsthaftenden, atmungsaktiven Baumwollbandes behandelt.

 

Durch die Materialeigenschaften des Tapes und die Aufklebetechnik wirkt die Methode

- stoffwechsel- und durchblutungsfördernd

- schmerzlindernd

- tonisierend (anregend) oder detonisierend auf die Muskulatur

- abschwellend

 

Dabei ist mehrtägiges Tragen möglich und sogar erwünscht (therapierelevant)

 

Viele Sportler schwören auf die Wirkung des Tapings bei Bewegungseinschränkung, Verletzungen oder Schmerzen.

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